Im Landkreis Schwandorf in Hofing und Trumling fand die bisher umfangreichste Geflügelkeulung in der bundesdeutschen Geschichte statt. Zuvor war in den Betrieben das gefährliche Vogegrippe-Virus H5N1 nachgewiesen worden. 205000 Enten mussten durch Stromschlag sterben, weil das für Menschen gefährliche Vogelgrippevirus H5N1 festgestellt worden ist.
Durch die Keulung sollte verhindert werden, dass sich die Vogelgrippe auf andere Betriebe überträgt. Die Tierkadaver mussten, aus einer speziellen Elektroschockanalge kommend, mit Radladern in Transportfahrzeuge umgeladen werden.
Sowohl die Transportfahrzeuge der Entsorgerfirmen als auch Privatfahrzeuge der Beschäftigten und Dienstfahrzeuge von Polizei und anderen Behörden mussten vor Verlassen der Anlage mit einer hochkonzentrierten Lösung desinfiziert werden.
Das THW Amberg unterstützte den Einsatz mit
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